Rezension: Katharina Groth – Weil Wolken weich wie Watte sind
Autor: Katharina Groth
Titel: Weil Wolken weich wie Watte sind
Verlag: Hawkify Books
Format: Taschenbuch
Seitenanzahl: 285
Preis: 13,99 €
Reihe: Einzelband
Gelesen am: Juli 2021
Genre: Roman
Kurzbeschreibung:
Ich, Marie Schmiedtke,
bin neunzehn Jahre alt, melancholisch depressiv, Klinikdauergast, häufig wütend
und mit einer Wagenladung voller Probleme im Gepäck.
Es gibt Dinge die dich
tief fallen lassen und dein Leben in kürzester Zeit auf den Kopf stellen.
Wer hätte gedacht, dass
meine letzte Chance der Gewitterwolke in meinem Kopf zu entkommen, von diesem Möchtegern-Hipster
abhängt?
Ich bin hier, damit ich
endlich begreife, warum ich innerlich so viel kaputter bin, als andere.
Und um herauszufinden, ob
es für Menschen wie mich einen Plan B gibt.
Meinung:
Hm, ich weiß nicht so
ganz. Umhauen konnte mich die Story nicht wirklich, aber schlecht war sie auch
nicht. Ich denke eher sie war nicht mein Geschmack und nicht mein Humor.
Der Schreibstil von
Katharina Groth ist flüssig und locker.
Das Cover ist nicht das hübscheste
aber es passt gut zum Inhalt des Buches. Außerdem sollte es ja egal sein, wie
das Cover aussieht. Wichtig sollte immer der Inhalt des Buches sein.
Irgendwie hat mir etwas
gefehlt. Ich weiß um die ganzen positiven Kommentare zu diesem Buch, dass es
wahrscheinlich auch verdient hat.
Mir haben ganz viele Gefühle
gefehlt. Mir sind die Themen, die in dem Buch angesprochen werden durchaus
bewusst und auch nicht egal, aber die Geschichte wirkte für mich etwas
hingeschmissen und teilweise unglaubwürdig. Ach ich weiß auch nicht, ich finde
die Rezension zu diesem Buch wirklich ziemlich schwierig.
Fazit:
Ein Buch mit einem
wichtigen Thema, das bisher viele Leser begeistert hat. Mich konnte es leider
nicht mitreißen.
Bewertung: 3 / 5
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