15. November 2024

Rezension - Olivia Dade - The love we feel

 

Autor: Olivia Dade

Titel: The love we feel

Verlag: Rowohlt

Format: Taschenbuch

Seitenanzahl: 464

Preis: 14,00 €

Reihe: Trilogie, Band 3

Beendet am: 24.01.2024

Genre: Roman

 

 

 

Inhalt:
 

 

 

 

Meinung:
 
Peter als Hauptprotagonist ist ein wirklich liebenswürdiger Kerl. Maria hingegen ist eine regelrechte Wucht aus Schweden und sie war teilweise wirklich eigen. Aber auf ihre Art liebenswürdig. Einzig gestört hat mich ihre Reaktion auf die Job Wahl von Peter, da schien sie absolut nicht bereit Kompromisse zu machen oder gemeinsam eine Lösung zu finden. Es hat teilweise richtig Spaß gemacht deren beider Entwicklungen zu lesen. Es gab in der Story einen harten Sprung von mehreren Jahren, aber da augenscheinlich nicht viel in der Beziehung der beiden geschehen ist, war das gar nicht schlimm, sondern wahrscheinlich eher positiv zu sehen. Leider war es dennoch etwas langatmig und es hat etwas Spannung gefehlt, nicht immer aber ab und zu schon. In diesem finalen Band kam das Thema Body Positivity meiner Meinung nach sehr gut rüber. Vor allem wurde hier nicht in jedem einzelnen Satz erwähnt, dass irgendjemand unförmig oder besonders weich ist.
Aber auch hier haben mich die Fanfictions wieder massiv im Lesefluss gestört. Dazu muss ich aber sagen, dass es davon dieses Mal viel weniger gab als in den anderen. Dafür gab es hier jede Menge Chattverlaufe zu lesen, was definitiv um einiges angenehmer war.
Das Cover passt sehr gut in die Reihe und gefällt mir persönlich gut.

 

 
Dier finale Band ist um Längen besser als die ersten beiden, konnte mich aber nicht zu hundert Prozent von sich überzeugen.

 

Bewertung: 3/5

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