29. Februar 2024

Rezension - Jonas Heinzel - Bestien der Nacht

 

Autor: Jonas Heinzel

Titel: Bestien der Nacht

Verlag: Edition Roter Drache

Format: Taschenbuch

Seitenanzahl: 292

Preis: 15,50 €

Reihe: Einzelband

Beendet am: 13.02.2024

Genre: Fantasy, Krimi

 

 

Als Teil des Bloggerteams beim Edition Roter Drache Verlag, durfte ich dieses Buch als Rezensionsexemplar vorablesen. Viele lieben Dank dafür!

 

 

 

Inhalt:
 

 

 

 

Meinung:
 
Jonas Heinzel hat einen angenehmen Schreibstil, sodass man das Geschehene leicht verfolgen konnte. Der Spannungsbogen war zu jeder Zeit vorhanden, dadurch gab es keine Längen in der Geschichte und es wurde stetig spannender.
Die Geschichte wurde aus Sicht von Heinrich und Bela erzählt. Eine magische Geschichte in der Werwölfe und Vampire vorkommen. Und obwohl sie sich nicht unbedingt gut leiden mögen, sind zwei davon sehr gute Freunde und schätzen sich gegenseitig. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mehr über diese Freundschaft zu erfahren. Action kann dieses Buch auch geben, manchmal mehr blutig manchmal etwas weniger blutig.
Die Hauptprotagonisten Bela und Heinrich, haben mir von Anfang an sehr gut gefallen und wurden mir mit zunehmender Geschichte immer sympathischer. So viel möchte ich euch gar nicht erzählen, sonst Spoilere ich euch noch und das wollen wir ja nicht. Jedenfalls war die Ermittlung, wer dahinter steckt mehr als Nervenaufreibend!
Das Ende ist etwas offener gehalten, vielleicht wird es noch mehrere Teile geben? Aber auch so hat mir das Ende für dieses Buch sehr gut gefallen und war Stimmig.
Der Schreibstil von Jonas Heinzel hat mir ganz besonders gut gefallen. Auch das Setting wurde mir mit Hilfe seines Schreibstiles sehr gut verdeutlicht.
Das Cover gefällt mir sehr gut und ist wunderbar passend zum Inhalt. Ganz besonders finde ich, dass man die Person nur mit der Rückansicht sieht. Die grünen Farben im Cover machen es noch mehr sympathisch. Ich liebe ja alles, was grün ist.

 

 

 

Fazit: 
 

 

Bewertung: 4/5

 

Rezension - Christian Krumm - Im Wald der Psychosen

 

Autor: Christian Krumm

Titel: Im Wald der Psychosen

Verlag: Edition Roter Drache

Format: Taschenbuch

Seitenanzahl: 278

Preis: 15,00 €

Reihe: Einzelband

Gelesen am: 03.02.2024

 

 

 

Als Teil des Bloggerteams beim Edition Roter Drache Verlag, durfte ich dieses Buch als Rezensionsexemplar vorablesen. Viele lieben Dank dafür!

 

 

 

Kurzbeschreibung:
 

 

 

 

Meinung:

Dieses Buch ist so ganz anders als alle, die ich bisher gelesen habe! Mit Christian Krumm begeben wir uns auf eine Reise durch den Wald der Psychosen und somit auf eine Reise mit den unterschiedlichsten Geschichten und Krankheitsbildern. Dabei handelt es sich rein um Krankheitsbilder aus psychischer Sicht. Ich für meine Verhältnisse war anfangs wirklich skeptisch ob das Buch etwas für mich ist. Und ja, der Anfang des Buches war für mich erstmal verwirrend ABER dann, als die erste Geschichte erzählt wurde war ich vollauf begeistert. Es handelt sich hier nicht um die Erzählweise eines klassischen Buches, sondern ist gut durchdacht bei einem doch so schwierigen Thema. Es handelt sich hier um viele unterschiedliche Geschichten die doch irgendwie zusammengehören. Jede einzelne Geschichte wird in der Ich-Perspektive wiedergegeben. Dabei sind sie unterschiedlich lang mit jeweils neuen Protagonisten. Klingt kompliziert? Nein gar nicht, ihr müsst euch nur darauf einlassen! Aber auch das ist der Grund, warum es hier keinen richtigen Hauptprotagonisten gibt, warum ich nichts zu den einzelnen Protagonisten schreiben werde, denn das würde definitiv den Rahmen sprengen. Aber auch wenn die Geschichten kurz sind, haben die auftretenden Personen jeweils eine besondere Tiefe. Wenn ich euch jetzt sagen müsste, welche Geschichte mich besonders beeindruckt hat, müsste ich Lügen, denn sie waren alle auf ihre Art gut. Und wirklich wunderbar umgesetzt. Wir bekommen Einblicke in die menschliche Psyche, die ich so vorher noch nie gelesen habe. Auch das Thema finde ich super spannend. Wenn man selbst keine solchen Erkrankungen hat ist es manchmal sehr schwer zu greifen, was in den Menschen vor sich geht. Und genau das wird uns hier vor Augen geführt.
Der Schreibstil von Christian Krumm ist locker und leicht und begleitet uns somit sanft durch das Buch. Dies war mein erstes Buch des Autors, wird aber definitiv nicht mein letztes gewesen sein.
Das Cover ist definitiv ein hin Gucker und die Füchse finde ich besonders gut gelungen aber auch hier bin ich wieder der Meinung, dass Menschen nichts auf Buchcovern zu suchen haben. Andererseits passt es in diesem Falle wieder gut zum Inhalt.

 

Fazit: 
 

 

 

Bewertung: 4/5