Titel: Zorn – Vom lieben und sterben
Verlag: Fischer Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenanzahl: 368
Preis: 12,99 €
Reihe: Zorn – Schröder, Band 2
Gelesen am: 03.03.2021
Genre: Thriller
Inhalt:
Hauptkommissar Claudius Zorn und Schröder müssen sich mit
einer Einbruchsserie in einer Kleingartenanlage beschäftigen. Der Fall ist
schnell geklärt, bei den Tätern handelt es sich um eine Clique von
Jugendlichen. Doch dann ist plötzlich einer der Jugendlichen tot. Der
18-jährige wurde kaltblütig ermordet. Als noch ein Junge wenig später aus der
Clique stirbt, haben Zorn und Schröder alle Hände voll zu tun. Ihnen ist sofort
klar, dass hier jemand durchdacht vorgeht, seine Opfer vielleicht sogar kennt.
Als es endlich eine Spur zu geben scheint, passiert ein weiterer Mord. Und dann
verhält sich Söder plötzlich so merkwürdig.
Meinung:
Dies war mein erstes Buch von dem Autor: Stephan Ludwig. Mir
war durchaus bewusst, dass dies der zweite Teil einer Reihe ist. Also ehrlich?
Nach den ersten Seiten habe ich wirklich überlegt ob ich das Buch abbreche.
Claudius Zorn als Hauptprotagonist war mir so extrem unangenehm und schäbig…..
Auch Schröder war nur bedingt besser. Naja ich habe mich also versucht darauf
einzulassen aber irgendwie konnte ich mir die beiden um Himmels willen nicht
als Polizisten vorstellen und habe die ganze Zeit überlegt ob die beiden nur
eine Theaterrolle oder ähnliches spielen. Da mir die Hauptprotagonisten schon
so unsympathisch waren, konnte mich auch die Handlung nicht wirklich umhauen.
Also es wurde dann besser, aber eben nicht nach meinem Geschmack. Die anderen
Bände der Reihe hätte ich noch zuhause gehabt, ich habe mich aber dafür
entschieden, nach diesem Buch die Reihe zu beenden bzw. abzubrechen. Das Cover
ist solide und passt in die Reihe.
Fazit:
Leider das falsche Buch für mich.
Bewertung: 2-3/5
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