Rezension: J. R. Ward – Black Dagger – Geliebter des Mondes
Autor: J. R. Ward
Titel: Black Dagger Geliebter des Mondes
Verlag: Heyne
Format: E-Book (Taschenbuch)
Seitenanzahl: 768
Preis: 9,99 €
Reihe: Bruderschaft der Black Dagger – Band 37
Gelesen am: 09.06.2023
Genre: Fantasy
Kurzbeschreibung:
Seit Jahrhunderten lebt
Vampirkrieger Sahvage im Verborgenen, und wenn es nach ihm ginge, könnte es auch
für die nächsten paar Hundert Jahre so bleiben. Doch dann verliebt er sich in
die schönen Mae, die sich unfreiwillig mit der neuen Erzfeindin der
Bruderschaft eingelassen hat. Sahvage schließt sich erneut den Brüdern an, doch
während diese ums Überleben kämpfen, kämpft er um seine große Liebe ...
Meinung:
Seit Jahren und seit Band
eins der Reihe habe ich fast jedes Buch der Autorin mit Begeisterung gelesen.
Aber ehrlich gesagt, hat mich Sahvage, um den es in diesem Band geht, schlicht
und einfach nicht wirklich interessiert. Ich musste schon am Anfang, dass ich
mich hier sehr schwer tun wuerde. Und nun ja. Ich habe wirklich fast 3 Monate
gebraucht um es durchzulesen. Auch Mae als Hauptprotagonistin, konnte mich
nicht ganz abholen. Also klar, die Geschichte der beiden war ganz nett, nur
leider nicht mein Fall. Es gab ziemlich viel hin und her, was mich teilweise
wahnsinnig gemacht hat. Allen voran: Mae`s unentschlossenheit. Auch die anderen
Brüder und die Handlung der Bruderschaft kam dieses Mal etwas kurz, sind wir
es doch sonst anders gewohnt. Es kamen hier zwar auch einige andere Brüder zu
Wort, aber auch das war mir dieses Mal etwas zu einseitig und konnte die
Stimmung, wie in den anderen Büchern von J. R. Ward einfach nicht gerecht
werden.
Natürlich werde ich die
Reihe weiteverfolgen und bin mir ganz sicher, dass mir die nächsten Bücher
wieder besser gefallen werden.
Das Cover gefällt mir
nicht sonderlich gut, aber immerhin ist es wieder in einem schwarzen Gewandt.
Ausserdem ist das Cover ja nicht das wichtigste bei eunem Buch. Leider hatte
das Buch auch einige Längen, die ich vielleicht aber auch so empfunden habe,
weil ich nicht zu 100% begeistert von den beiden Hauptptotagonisten war.
Dennoch ist der
Schreibstil von J. R. Ward wie immer locker und gleichbleibend, sodass man das
Geschehene gut verfolgen kann.
Fazit:
Leider konnte mich dieses
Buch nicht ganz abholen. Dennoch werde ich die naechsten Baende weiter mit Begeisterung vefolgen.
Bewertung: 3 / 5
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