Rezension: S. C. Stephens – Toughtless – Erstmals verführt
Autor: S. C. Stephens
Titel: Toughtless – Erstmals verführt
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenanzahl: 640
Preis: 9,99 €
Reihe: Toughtless, Band 1
Gelesen am: 17.10.2021
Genre: Liebesroman
Kurzbeschreibung:
Seit zwei Jahren ist
Kiera glücklich mit dem Australier Danny zusammen.
Als er ein Jobangebot in
Seattle annimmt, überlegt sie nicht lange und zieht mit ihm in eine neue Stadt,
um ihr Studium dort zu beenden.
Bei Dannys Freund Kellan
Kyle mieten sie ein Zimmer. Kellan Kyle ist ein Rockstar in Seattle, ein
Herzensbrecher und dazu verboten gutaussehend. Als Dannys Job ihn für längere
Zeit aus Seattle wegführt, kommt die einsame Kiera, die sich in der Stammkneipe
von Kellans Band etwas dazuverdient, ihrem neuen Mitbewohner immer näher.
Was freundschaftlich
beginnt, entwickelt sich schon sehr bald zu etwas intensiverem. Etwas
Verbotenem. Ein Spiel mit dem Feuer.
Meinung:
Ich bin extrem
zwiegespalten über dieses Buch.
Nach all den
Entwicklungen war ich ehrlich schockiert. Kiera ist komplett abhängig von ihrem
Freund Danny. Anhänglich und unsicher. Dazu noch geradezu weinerlich.
Und sobald er wenige
Stunden aus der Stadt ist, betrügt sie ihn sofort. I`m sorry, but……
Ne, echt das geht gar
nicht. Da habe ich absolut kein Verständnis für.
Aufgrund dieser Tatsache,
empfand ich das gesamte Buch abstoßend.
Eigentlich wollte ich es
weglegen und gar nicht mehr weiterlesen.
Im Nachhinein wäre es
wahrscheinlich besser gewesen, aber was solls.
Kellan Kyle scheint eine
durchaus ätzende als auch interessante Persönlichkeit zu sein.
Wenn man in diesem Buch
darüber hinwegsehen kann das hier jeder jeden betrügt, wird man feststellen
können, dass Kellan Kyle im Grunde genommen ein selbstzweifelnder netter Kerl
ist.
Kiera nehme ich die ganze
Situation extrem übel. Für mich ist sie kein starker Charakter. Wenn schon
Gefühle mit im Spiel sind. Sollte man doch wenigstens zu seinem Partner ehrlich
sein. Er hat ein Recht darauf zu erfahren, was Sache ist. Jeder hat die
Wahrheit verdient. Ganz einfach. Von einer Bewertung des Buches sehe ich ab, da
ich es nicht Bewerten kann und möchte.
Fazit:
Mir hat das Buch
absolut nicht zugesagt. Das lag an vielen Faktoren aber am meisten hat mich
Kiera gestört.
Bewertung: -
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